Die wichtigsten Kraftübungen für dein Trainingsziel

Valentin Belz 10. August 2016

Ohne Kraft kein Saft

Die besten Ausdauersportler sind zwar in der Regel feingliedrig gebaut. Wer jedoch genauer hinschaut, kann erkennen, dass da sehr wohl Muskeln sind. Und würde man diese genauer untersuchen, würde man schnell feststellen, dass diese sehr stark sind.

Was für die Besten gut ist, gilt auch für uns Hobbysportler. Gefragt sind ein stabiler Rumpf, kräftige Antriebsmuskeln sowie ein gutes Zusammenspiel der an der Bewegung beteiligten Muskeln.

Übungen für zu Hause

Wer in Zukunft schneller unterwegs sein will, sich vom Training besser erholen möchte und gleichzeitig die Verletzungsanfälligkeit senken will, der sollte wöchentlich mehrmals die folgenden Übungen durchführen. Idealerweise wärmt man sich davor kurz auf. Danach gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Übungen zu dosieren:

  • Die Übungen werden nacheinander während 45 bis 60 Sekunden durchgeführt. 1 bis 3 Serien.
  • Zwischen den einzelnen Übungen wird eine aktive Pause von 30 bis 60 Sekunden Dauer mit Seilspringen gefüllt.
  • Eine einzelne Übung wird drei Mal nacheinander durchgeführt. Zwischen den einzelnen Serien gibt es eine Pause von 60 Sekunden.
  • Tabata-Training: 20 Sekunden Belastung wechseln sich mit 10 Sekunden Pause ab – die gleiche Übung, achtmal hintereinander, also über vier Minuten.

 

 

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Foto/Video: Datasport