Wusstest du dass...

Valentin Belz 8. Juni 2022

Foto: iStock.com/Paperkites

...es einen positiven Zusammenhang zwischen Sport und mentaler Gesundheit gibt und eine Generationenkluft mit potenziell besorgniserregenden Auswirkungen?

ASICS hat eine Studie gemacht, mit Hilfe derer der Gemütszustand von Menschen aus aller Welt und die positiven Auswirkungen von Bewegung untersucht und in Bezug gestellt wurden. 

Interessante Ergebnisse kamen hierbei zum Vorschein:

  1. Je mehr man sich bewegt, desto höher ist der Wert für die mentale Gesundheit.
  2. Ältere Generationen sind aktiver und weisen einen entsprechend höheren Wert für die mentale Gesundheit auf, während die jüngeren Generationen inaktiver sind, was sich automatisch negativ auf die mentale Gesundheit auswirkt.
  3. 15.09 Minuten reichen bereits aus, um von den positiven mentalen Effekten des Sports zu profitieren.
  4. Weltweit betrachtet haben Männer einen 3% höheren Wert für die mentale Gesundheit als Frauen.
  5. Frauen bewegen sich weltweit betrachtet im Durchschnitt 40 Minuten pro Woche weniger als Männer.
  6. Walking ist weltweit die beliebteste sportliche Aktivität.

Was lernen wir daraus?

  • Unsere mentale Gesundheit haben wir zu einem ganz grossen Teil in unseren eigenen Händen. 
  • Jüngere Generationen sollten das Heft jetzt in die Hand nehmen und aktiver werden.
  • Ausdauersportarten bieten allen Generationen eine ideale Möglichkeit, sich sportlich aktiv zu betätigen.
  • Bereits ganz kurze sportliche Einheiten haben eine positive Wirkung auf die mentale Gesundheit.
  • Sportliche Ziele können helfen, Konsistenz in den (Bewegungs-)Alltag zu bringen.